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Die taz-Awards

Die grauenerregendste Gefahr: Gladbachs Ösi Toni Polster für die hinterhältige Ankündigung „Ich fang schon wieder mit dem Nägelbeißen an“ als unheimliches Double von Corinna Harfouch im bissigen Kino-Streifen „Solo für Klarinette“.

Ergötzlichster Minimalpoet: Rolf Mares (68), Intendant der Komödie Winterhuder Fährhaus und heute werdender HSV-Präsi für den Kürzestreim „Ich trete an – mit Elan“ in der Neuverfilmung von „Club der greisen Dichter“.

Güldene Unerträglichkeitsmedaille: Felix Magath für seine ganz eigene Interpretation der Rolle des „Magiers“ in der Copperfield-Groteske „Zaubern und Schleifen“.

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