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Zweifel an Studie

Die Hamburger Umweltbehörde ist gestern auf Distanz zu der Plutonium-Studie der Bremer Physikerin Inge Schmitz-Feuerhake gegangen. Deren These, für Kontaminierungen in der Elbmarsch sei das AKW Krümmel verantwortlich, habe sich bei einer Prüfung des Gutachtens und der Messungen nicht bestätigt. Umweltsenator Alexander Porschke (GAL) erklärte, die Suche nach den Ursachen für die Leukämie-Fälle in der Nähe des Kraftwerks werde fortgesetzt. Das Kieler Energieministerium äußerte gestern ebenfalls „Zweifel“ an den Befunden. Schmitz-Feuerhake wurde für nächsten Mittwoch ins Ministerium gebeten, um „ihre Arbeit zu verteidigen“.

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