piwik no script img

Berlin fördert Kulturaustausch

Berlin will in diesem Jahr den internationalen Kulturaustausch verstärken. Dafür stehen rund 1,5 Millionen Mark zur Verfügung, wie Kultursenator Peter Radunski (CDU) gestern erklärte. Bisher seien etwa vierzig Projekte zur Förderung ausgewählt worden. Über weitere Vorhaben solle im Verlauf des Jahres entschieden werden. Hauptprojekt ist eine Ausstellung in New York unter dem Titel „The children of Berlin“, die die New Yorker Institution PS 1 in Zusammenarbeit mit den Kunstwerken Berlin und deren künstlerischem Leiter, Klaus Biesenbach, durchführt. Radunski wird die Schau am 9. November 1999 in New York eröffnen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen