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Breminale – die 13.

■ Weltstars und viel Rummelplatzcharme

Rolf Hesener ist Optimist: „Dreizehn ist eine Glückszahl. Das wird eine ganz tolle dreizehnte Breminale.“ Und das Wetter? „Das kann nur gut werden.“

Sollte es zumindest. Nachdem die letzte Breminale ins Wasser fiel, war lange nicht klar, ob es überhaupt weitergehen würde. Jetzt planen Veranstalter Manfred Fleckenstein und Rolf Hesener schon ins nächste Jahrtausend. Mit neuen Partnern und neuen Kooperationen: „Und das macht sich natürlich im Programm bemerkbar.“

Vom 7. bis 11. Juli verspricht Fleckenstein Jazz, Swing und Weltmusik in den verschiedensten Spielarten. Hightlight am Freitag ist zum Beispiel Eddi Palmieris Latin Jazz. Taj Mahal & The Hula Blues Band bringen am Samstag Blues aus Hawaii auf die Weltbühne. Auch der „Charm des Rummelplatzes“ darf nicht fehlen: In einem alten Autoscooter werden Theater, Musik und Tanz geboten. Das Junge Theater präsentiert hier am Freitag eine Theater-Revue.

Ansonsten gibt es täglich „Wunderbare Welten“ – die größte „begehbare Luftskulptur Europas“. Alan Parkinsons Großplastik wollten die Veranstalter schon vor zwei Jahren haben. Damals langte das Geld nicht. „Jetzt konnten wir diesen Traum realisieren.“

Ebenfalls täglich gibt es eine Dia-Multivision auf Riesenleinwand über der Weser. 20 Projektoren zeigen bei Einbruch der Nacht: „Fantasia: Eine Reise in Länder der Fantasie“. Das Ganze wird musikalisch unterlegt. Prof. Fritz Dressler von der Hochschule für Künste verspricht Bilder, „in denen viel Fantasie freigesetzt wird“.

dok

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