piwik no script img

Brandenburg „Onder den Oranje boom“

■ Mit 45 Kulturfesten, deutsch-polnischen Musikevents und einer Ausstellung über niederländische Kunst im Schloß Oranienburg präsentiert sich die Mark im Kultursommer

Wer in das Brandenburger Umland aufbricht, hat diesen Sommer die Qual der Wahl. 45 Kulturfeste, deutsch-polnische Musikevents und Ausstellungen selbst in den entlegensten Winkeln warten darauf, entdeckt zu werden. „Was die Berliner immer wieder besonders anspricht, ist die sinnlich-ästhetische Verbindung von Natur und Kultur“, weiß Thomas Hainz, Sprecher des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. „Die Organistation unserer Kulturfeste ist einzigartig in Deutschland und bietet einen enormen Marketingvorteil. Brandenburg wird deutschlandweit beneidet.“ Sein Geheimtip ist der Choriner Musiksommer – „ein Dauerbrenner schon seit dreißig Jahren“.

Ansonsten steht Brandenburg diesen Sommer ganz im Zeichen der Oranier. Die internationale Wanderausstellung „Onder den Oranje boom – Niederländische Kunst und Kultur im 17. und 18. Jahrhundert“ wird am 15. August im Schloß Oranienburg eröffnet. Das Palais wird nach jahrelangem Umbau jetzt wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und erlaubt neue Einblicke das Goldene Zeitalter. Frische Landluft gibt's beim Brandenburger Kultursommer gratis dazu. boom

Fremdenverkehrsverein Stadt Oranienburg: (03301) 70 48 3, Fax: (03301) 70 48 34. www.oranier-ausstellung.org Choriner Musiksommer: (03334) 6 57 310 Potsdam Information: (0331) 27 55 80, Fax: (0331) 27 55 89 9. www.brandenburg.de oder www.kulturland2000.de

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen