: Galerienspiegel
Maria Fisahn – Tauschwerte: Die in Hamburg lebende Performerin, Filmerin und Künstlerin hat ihr Handwerk einst in Düsseldorf bei Beuys und Richter gelernt. Eine ihrer zentralen Werkgruppen ist die Produktion von eigenem Geld.
Buchvorstellung, Performance und Diskussion in der Ausstellung: heute, 18 Uhr, Galerie Thomas Gehrke, Martin-Luther-Str. 21, Mi – Fr 12 – 18, Sa 12 – 14 Uhr, noch bis Ende des Monats
Kunst im Handgepäck: 30 Künstler aus Hamburg und dem japanischen Sapporo präsentieren Hör- und Sichtbares aus den Bereichen Foto, Malerei, Film, Installation und Objektkunst.
Eröffnung mit „Minimalperformance“ und neuen Klangkompositionen: Sonnabend, 20 Uhr, Fundbureau, Stresemannstraße 114, bis 25. Oktober, tägl. 16 – 24 Uhr
Harald Falckenberg: Der Sammler zeitgenössischer Kunst bietet in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Kunstverein der Öffentlichkeit einen Blick in seine bemerkenswerte Privatsammlung an.
Sonntag, 11 – 17 Uhr, Eckhaus Alsterkrugchaussee/Zeppelinstraße, Weg beim Jäger
Biljana Srbljanovic: Zur traditionellen Semestereröffnung in der Hochschule für bildende Künste spricht die serbische Theaterwissenschaftlerin, Dramaturgin und Autorin, die während des Kosovo-Krieges Tagebuch führte und veröffentlichte, über „Die Rolle der Intellektuellen in finsteren Zeiten“.
Dienstag, 19. Oktober, 11 Uhr, Lerchenfeld 2, Aula
Neue Kunst in Hamburg: Der private Kunstverein schreibt zum zweiten Mal ein Förder-, Austausch- und Ausstellungsprogramm aus. KünstlerInnen unter 40 aus dem Großraum Hamburg wird ein etwa fünfmonatiger Auslandsaufenthalt finanziert und die gemeinsame Arbeit mit einem dort neu kennen gelernten Kollegen später in Hamburg ausgestellt.
Bedingungen und Bewerbungen bis 31. Oktober unter 333 00 265 (Peter Labin) oder 0531/49 556 (Karola Grässlin) josch
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen