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FAZ-Mag: Krimi 2

(122) „Kommissar Roth – bei Shakespeare hat er gefehlt“, BELLA MUSICA 1982:

„Unerbittlich aber ist er, wenn es darum geht, den Berufsverbrechern das Handwerk zu legen und die jungen Leute aus der Szene fernzuhalten. Sein Feld ist das internationale Revier: Kunstdiebstahl, Falschgeld, Rauschgift und Kapitalverbrechen. Das beschäftigt Kommissar Roth rund um die Uhr.

Kommissar Roth ist der Mann des Nachdenkens, der Analyse. Durch den Dschungel des Verbrechens bewegt er sich wie ein Schachspieler: Zug um Zug. Waffengebrauch verabscheut er. Er mag sie nicht, diese ,Ballerei‘. Das wissen sie alle – die im Präsidium und die auf der anderen Seite. Falschgeld! Blüten der Spitzensorte! Kommissar Roth arbeitet mit seinem französischen Kollegen Lecomte und dem BKA-Mann Max Pistorius an einem äußerst schwierigen Fall. Man stand vor einem Rätsel. Das Geld tauchte überall auf: in Hamburg, in München, in Paris, in Zürich und an der Côte d'Azur. Einer hatte gesungen: ein kleiner Fisch ...“ Fortsetzung folgt.

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