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IM „Förster“als Unruhestifter

BERLIN (dpa) ■ Der frühere Stasi-Offizier, der unter dem Decknamen „Förster“ für das Berliner Landesamt für Verfassungsschutz arbeitete, sorgte für politischen Streit in der Hauptstadt. So soll „Förster“ alias Günter Schachtschneider nicht nur bei der Berliner PDS-Chefin Petra Pau vor der letzten Bundestagswahl mehrmals im Wahlkampfbüro aufgetaucht sein. Später habe er als damaliger Vizechef einer Antifa-Gruppe auch versucht, andere linke Gruppen gegen die PDS aufzubringen. Berlins Innensenator Eckart Werthebach (CDU) kündigte vorige Woche an, das Landesamt für Verfassungsschutz als eigenständige Einrichtung aufzulösen.

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