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arche westberlin

Urbane Vitrine oder überkommene Ideale?

Bis heute gelten die Gesetze Westberlins – zumindest städtebaulich. Die Folgen davon diskutiert die Serie „Arche WB“. Zu Beginn pries Gerwin Zohlen das Nach-Wende-Berlin als „Vitrine der Urbanität“. Dem hielt Hans Wolfgang Hoffmann entgegen, dass dieses Stadtmodell zwar „formal urbane“ Bauten hervorgebracht habe, die aber mit seiner Lebenswirklichkeit so wenig zusammenkommen wie in der Teilungszeit. In der heutigen Ausgabe nähert sich Albrecht Göschel der Frage aus Sicht der Bewohner. Am 3. Juni wird Werner Sewing abschließend Alternativen zur Berliner Stadtvorstellung aufzeigen. hwh

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