: Zwischen Tag und Nacht
EM-Testspiele: Italien wird von Norwegen vorgeführt
HAMBURG dpa ■ Gelungenes Pokerspiel von Rumänien beim 2:1 gegen Griechenland, glanzvoller Auftritt von Portugal beim 3:0 gegen Wales, Fast-Blamage von England (2:1 in Malta): Mit Siegen von unterschiedlicher Aussagekraft haben die deutschen Gruppengegner ihre Generalproben für die Europameisterschaft abgeschlossen. Zum Debakel hingegen geriet die letzte Standortbestimmung für Italien. Der dreimalige Weltmeister verlor nicht nur in Norwegen mit 0:1, sondern auch noch Stammtorhüter Gianluigi Buffon. Beim Versuch, den Kopfball von Norwegens Stürmer John Carew zum Siegtreffer abzuwehren, prallte der Keeper des AC Parma in der 53. Minute gegen den Pfosten und brach sich den linken Mittelhandknochen. „Zoff verwechselt Tag und Nacht“, kritisierte die Gazzetta dello Sport nach der schwachen Leistung scharf den Nationaltrainer.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
