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das wetter: giese greift an (5)

Graf von Giese sank auf die Knie. „Gnade“, flehte er. Martin lächelte sanft und sagte: „Strafe muss sein.“ Mit diesen Worten griff er von Gieses Kopf und zog ihm das Toupet herunter. Von Gieses Augen zogen sich zu bedrohlichen Schlitzen zusammen, hinter denen es gefährlich blitzte. Seine Haare sträubten sich in Martins Hand. Martin konnte den Tötungstrieb riechen. Ein Grollen drang aus von Gieses Kehle. Generös sagte Martin: „Ihr dürft jetzt wieder abfliegen. Bis zum nächsten Mal.“ Graf von Giese sprang auf und rannte zum Hubschrauber. Grimmig löste er die Handbremse. „Das nächste Mal bist du dran, Martin“, knurrte er in den Wind und verschwand knatternd in der Dunkelheit.

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