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Und das ist erst der Anfang

D 2000, Regie: Pierre Franckh; mit Rene Hofschneider, Julia Richter, Dieter Landuris u.a.; 95 Min.

Anna ist von ihrem Freund Thomas genervt. Nach einem Streit will sie ihre hochschwangere Freundin Miriam anrufen. Aus lauter Nervosität wählt sie eine falsche Nummer. Am anderen Ende meldet sich ein gewisser Michael, zuerst ziemlich sauer über die nächtliche Störung. Doch dann fasziniert ihn Annas Stimme, und zwischen den beiden Unbekannten beginnt ein Gespräch, das länger und länger dauert und zunehmend intensiver und intimer wird. Und schließlich ist Anna, die sich mittlerweile in die Badewanne gelegt hat, sogar bereit, Michael ihre Nummer preizugeben. Just in diesem Moment fällt ihr Telefonapparat ins Wasser, und die Leitung ist unterbrochen, doch auf beiden Seiten bleibt der Wunsch, sich wieder zu sprechen - fragt sich nur wie. Michael kennt gerade mal den Vornamen seiner sympathischen Gesprächspartnerin und die erste Ziffer ihrer Telefonnummer. Da erinnert er sich an den 12jährigen Sohn eines Kollegen, einen Computerfreak, der schon schwierigere Suchaufträge gelöst hat...

Der Film ist das Regiedebüt des Charakter-Mimen Pierre Franckh (“Der Totmacher“). Franck und seine spätere Produzentin und Ehefrau Michaela Merten haben sich übrigens tatsächlich am Telefon kennen und lieben gelernt, was zum Ausgangspunkt dieser leider nicht immer gelungenen Geschichte wurde.

CinemaxX Colosseum, CinemaxX Potsdamer Platz, CineStar Hellersdorf, CineStar Tegel, Passage, Titania Palast, UCI Kinowelt Friedrichshain, UCI Kinowelt Le Prom, UFA-Europa Studio, UFA-Palast Kosmos, UFA-Palast Treptower Park

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