piwik no script img

Gut zu wissen

Fotos für die „altonale“. Auf dem Stadtteilfest in Altona vom 8.-10. September wird eine Fotoausstellung präsentiert. Im Rahmen eines Kurses der Koordinationsrunde Erwachsenenbildung werden die dafür benötigten Fotos erstellt. Der Kurs findet am 9., 16., 30. August jeweils von 18.00 bis 19.30 und am 19. August von 11.15 bis 18.00 Uhr statt. Interessenten brauchen einen eigenen Fotoapparat. Nähere Informationen bei Gaby Kagemann-Harnack Tel.: 270 790-926 Do. 14-15 Uhr.

Die 2. Auflage des Elternratgebers „Immer auf die Kleinen“ ist erschienen. Die Broschüre gibt Informationen über das Thema Jugend und Gewalt. Der Ratgeber kann bei der AG Kinder- und Jugendschutz, Hellkamp 68, 20255 Hamburg,Tel.: 401 72 212 angefordert werden.

Die Hamburger Initiative für Existenzgründungen und Innovationen (H.E.I.) lädt am 5. August zum Seminar „Internetmarketing für ExistenzgründerInnen“ ein. Die Kosten für das ganztägige Seminar betragen 225 Mark. Nähere Informationen, sowie Anmeldung bei Frau Fröhlich, Habichtstr. 41, 22305 Hamburg, Tel.: 611 700-43 oder per Email: scheck@hei-hamburg.de

Das Stadtentwicklungsprojekt Hafencity ist im Netz. Alle Interessierten, die einen Eindruck von dem zukünftigen Stadtteil haben wollen, schauen unter www.HafenCity.com. Zwei Zugänge ermöglichen zu Beginn einerseits Daten, Fakten, Pläne und andererseits virtuelle Rundflüge und 3D-Animationen.

Wer lieber an einem Modell sehen möchte, wie sich die HafenCity ins Stadtbild einfügt, der kann bis Ende Oktober im Architektur-Centrum am Stephansplatz 5, ein großes Architektur-Modell von Hamburg besichtigen.Das Architektur-Centrum ist täglich von 12-18 Uhr geöffnet.

Die GAL-Altona lädt zum „Talk“ ein. Morgen können Interessierte ab 19 Uhr die GAL in der Geschäftsstelle an der Erzbergerstraße 19 in Ottensen kennenlernen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen