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Paris bezahlt vorerst Weise

BRÜSSEL dpa ■ Die Kosten des EU-Weisenrates zur Beurteilung der politischen Lage in Österreich werden zunächst der amtierenden französischen Ratspräsidentschaft in Rechnung gestellt. Paris stehe es dann frei, die Rechnung unter den 14 EU-Partnern aufzuteilen, hieß es gestern. Frankreich gehört seit Monaten zu den schärfsten Kritikern der Regierungsbeteiligung der FPÖ. Ende Juni hatte die damalige portugiesische Ratspräsidentschaft die Weichen zur Bildung des Weisenrates gestellt. Ansprechpartner in dieser Sache sei deshalb die halbjährlich wechselnde EU-Ratspräsidentschaft.

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