was alles nicht fehlt:
Die gute Meldung des Tages: Olympia ist für alle da. Diese erhellende Nachricht wurde nach Eintreffen des olympischen Feuers in Neusüdwales verbreitet. Der Geschäftsführer des Organisationskomitees, Sandy Hollway, der zu den Fackelträgern gehörte, sagte: „Hier hat sich gezeigt, dass die Olympischen Spiele nicht mir gehören, sondern allen Menschen.“ Danke, Mister Hollway.
Telekoms Radfahrern vordere Positionen in der Weltrangliste: Jan Ullrich liegt in der Wertung auf dem zweiten (2.178 Punkte), Sprinter Erik Zabel (1.796) auf dem dritten Platz. Erster ist Francesco Casagrande aus Italien.
Johan Museeuw (34) erneut ein tragischer Sturz: Bei einem Motorradunfall zog sich der belgische Radprofi erhebliche Verletzungen an Schulter und Knie zu. Erst in diesem Jahr hatte sich der Belgier von seinem schweren Sturz bei Paris –Roubaix 1998 erholt.
Serena Williams’ (18) Jubel nach dem 4:6, 6:4, 7:6-Finalerfolg gegen Lindsay Davenport beim Turnier in Los Angeles. Thomas Enqvist aus Schweden sicherte sich den Sieg beim Masters-Tennisturnier von Cincinnati durch ein 7:6 und 6:4 gegen Tim Henman aus Großbritannien.
Gary Orr (33) 267 Schläge zum Sieg beim British Masters-Golfturnier in Woburn. Er blieb damit insgesamt 21 unter Par und ließ Per-Ulrik Johansson (269) sowie den momentan puttschwachen Colin Montgomerie (270) hinter sich.
Eine Niederlage der deutschen Basketball-Männer: Mit 70:77 verlor die Basketball-Nationalmannschaft gegen Frankreich in Biaritz. Beste deutsche Werfer waren Hupmann (16 Punkte) und Terdenge (11).
Neil Walker (24) als schnellster Schwimmer der USA: Der Texaner gewann am Sonntag bei den Trials in Indianapolis das Finale über 100 m Freistil in 48,71 Sekunden und war damit immerhin fünf Zehntelsekunden über dem Weltrekord von Alexander Popow (Russland).
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
