piwik no script img

Gut zu wissen

Zu dem Thema „Wohngruppenprojekte“ laden die Vereine „Forum Bürgerinnen und Bürgerbewegung e.V.“ und „Graue Panther Hamburg e.V.“ zu einer Informationsveranstaltung. Häufig entstehen bei Wohngruppenprojekten die Fragen: Wer hilft bei Planung und Bau? Wer verwaltet schließlich das Haus? Experten geben am 4. September ab 19 Uhr Antworten. Treffpunkt: St. Georg, Zimmerpforte 8.

Das 22. Stadtteilfest Volksdorf bietet vom 1. bis 3. September einige Veranstaltungen, u. a. Tombola, Feuerwerk, ein Radrennen und ein Kinderflohmarkt. Ein Laternenumzug für Kinder beginnt am 1. September um 20.30 Uhr. Treffpunkt ist die weiße Rose. Das Stadtteilfest findet am Freitag von 15-24 Uhr, am Sonnabend von 10-23 Uhr und am Sonntag von 9-22 Uhr statt.

Den theoretischen Teil einer Rettungssanitäter-Ausbildung bieten die Malteser vom 9. bis 19. September berufsbegleitend an. Er findet an den Wochenenden statt und kostet 1800 Mark. Danach werden die Teilnehmerein jeweils vierwöchiges Praktikum in der Rettungswache und im Krankenhaus absolvieren, ehe sie nach dem einwöchigen Abschlusslehrgang das Zertifikat bekommen. Nach Auskunft der Malteser werden in Hamburg noch von verschiedenen Organisationen Rettungssanitäter gesucht. Weitere Informationen und Anmeldungen unter Tel.: 20940823.

Die Abteilung für Einwohnerdaten des Bezirksamtes Hamburg-Mitte zieht um. Die neue Adresse: Klos-terwall 2, City-Hof Block A, Erdgeschoss. Bis zum 6. September wird die Abteilung geschlossen bleiben, da die Angestellten an einer Schulung teilnehmen. Die Abteilung für Einwohnerdaten befasst sich mit Melde-, Ausweis-, Lohnsteuer- und Rentenangelegenheiten. Fertige Personalausweise und Reisepässe können in der Zwischenzeit beim Einwohneramt, Klosterwall 2, 5. Stock, Zimmer 511 abgeholt werden.

Die Stiftung „Pacific Intercultural Exchange Foundation“ bietet SchülerInnen der 10. und 11. Klassen ein Stipendium für den einjährigen Aufenthalt in den USA an. Bewerbungsunterlagen können angefordert werden unter Tel.: 041533159

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen