: Gut zu wissen
„Körperräume - Tanzwege“, die Praxis für Bewegung, Tanz und Therapie für Frauen, lädt am 4. November zum Tanzfest. Das Programm reicht von Kursen zum Reinschnuppern über Aufführungen bis zu freiem Tanz. Es wird gebeten, etwas fürs Büffett mitbringen! Informationen gibt es unter: Tel.: 439 79 43 oder Tel.: 43 25 32 30.
Beim Naturschutzbund gibt es ab sofort die Broschüre „Hecken schmecken“. Das Heft enthält Rezepte für Gerichte aus heimischen Wildfrüchten. Gegen fünf Mark in Briefmarken an den NABU Hamburg, Habichtstraße 125, 22307 Hamburg gibt es Anleitungen für Holundersuppe, Schlehenlikör Sanddornsaft oder Hagebuttenmarmelade.
Das Bildungswerk „umdenken“ bietet vom 15. bis 18. November ein Seminar für Menschen auf der Suche nach neuen Wohnformen. Gespräche mit Behörden, FinanzexpertInnen, GenossenschaftlerInnen und BewohnerInnen sollen Kenntnisse vermitteln, die aus der Idee ein Wohnprojekt machen. Kosten: je nach Einkommen 160 bis 240 Mark, ermäßigt 120 Mark. Mehr Informationen unter: Tel.: 389 52 70.
Was mache ich wenn ich meine Angelegenheiten nicht mehr selbst erledigen kann? Wer entscheidet für mich? Wie kann ich Hilfe organisieren wenn ich Unterstützung brauche? Eine Juristin der Verbraucher-Zentrale erklärt heute um 18.30 Uhr in der Kirchenallee 22 alles rund um das seit 1. Januar 1999 gültige neue Betreuungsgesetz. Kosten: 20 Mark. Anmeldung erbeten unter: Tel.: 248 32-108 oder vortraege@verbraucherzentralehamburg.de.
Junge Praktikanten aus Sankt Petersburg suchen vom 11. Dezember 2000 bis zum 28. Februar 2001 eine Unterkunft in Hamburg. Der Bildungsträger Arbeit und Leben und die IG Metall bieten den Sankt Petersburgern die Möglichkeit in Hamburger Unternehmen der Metallindustrie zu arbeiten. Außerdem gibt es ein kulturelles Begleitprogramm. Mehr Informationen gibt es unter: Tel.: 28 40 16 34 oder als Email unter anngret.ruess@hamburg.arbeitundleben.de.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
