piwik no script img

Galerienspiegel

Rede/Antwort: Zum letzten Mal stellt sich Direktor Stephan Schmidt-Wulffen den Fragen zur laufenden französischen Medienkunstausstellung und zum Konzept der Reihe „Ich-Maschine“.

Donnerstag, 2. November, 19 Uhr, Kunstverein, Klosterwall 23

operational tests: Ein Computer macht von der Schultafel gewischte Worte wieder sichtbar, undurchschaubare technische Verbindungen besetzen den Raum: Fünf KünstlerInnen aus Berlin und Hamburg zeigen komplexe Versuchsanordnungen zu Technikeuphorie und Vernetzung.

Eröffnung: Donnerstag, 2. November, 19 Uhr, K3, Kampnagel, Jarrestraße 20, Di - Fr 18 - 20, Sa + So 16 - 20 Uhr, bis 30 . November

shez 360 – Karma Cola and other Recent Works: Der 26-jährige Londoner Künstler ist pakistanischer Herkunft und befasst sich mit der Repräsentation von Minderheiten in den Medien. Mit Pseudoprodukten und Metawerbung ursupiert der britische Shooting-Star die Strategien der Exotisierung.

Eröffnung: Freitag, 3. November, 19 Uhr, Osterwalders Art Office, Isestraße 37, Di - Fr 14 - 18 Uhr, bis 19. Januar

Tonia Kudrass – Hasen...Rasen: Im Ausstellungsraum des Künstlerhauses erscheint ein ganzes Rudel Hasen, denen der Wind die Läufe in rasende Rotation versetzt. Die Hamburger Plastikerin hat mittels der Tierchen ein deutliches Zeichen für allgegenwärtigen Leerlauf als Flucht auf der Stelle gebaut.

Eröffnung: Freitag, 3. November, 20 Uhr, Künstlerhaus Sootbörn, Sootbörn 22, Sa + So 14 - 18 Uhr, bis 5. November

Morgenländische Blüten im Abendland: In einem solchen Ausstellungstitel wird mit Multikulti-Klischees gespielt: 13 „Jungtalente“ aus Asien, die an den Hamburger Kunstinstituten HfbK und Fachhochschule studieren, zeigen ihre Arbeiten.

Eröffnung: Montag, 6. November, 18.30, Bibliotheksvorhalle Hochschule für bildende Künste, Lerchenfeld 2, Di - Do 9 - 21.30, Fr 9 - 16 Uhr, bis 10. November

josch

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen