: der vermarkter: werner köster
1992, kurz vor Olympia, baten die Eltern von Franziska van Almsick Werner Köster um Hilfe. Der Rummel um die Schwimmerin wurde zu groß. Köster übernahm mit der Agentur Master Media die Vermarktung „Franzis“ und strich 25 Prozent der Erträge ein. Der erste Deal gelang mit Milka, später folgte u. a. ein lukrativer TV-Spot mit Opel. Nachdem er sich mit seinen Partnern überworfen hatte, gründete er „Köster Co.“, in der z. B. Jens Weißflog, Stabhochspringer Danny Ecker und Dressurreiterin Isabell Werth unter Vertrag sind.
FOTO: IMAGO/HEUBERGER
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
