: Betr.: Fehlbildungen bei Tieren
Ob Fehlbildungen wie das fünfte Bein bei diesem Frosch auf Umweltgifte oder eine verstärkte UV-Strahlung zurückzuführen sind oder einfach nur eine „Laune der Natur“, darüber wird schon seit langem gestritten. Erste alarmierende Hinweise auf die Folgen von Umweltchemikalien mit hormonähnlicher Wirkung tauchten in den Neunzigerjahren auf. Unter der Einwirkung dieser Chemikalien entwickelten männliche Fische weibliche Geschlechtsmerkmale oder wurden gar steril. FOTO: AP
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen