: Neue Zahlen von der GfK
HAMBURG dpa ■ Die Sachsen-Anhalter sind Deutschlands Couchpotatoes Nummer eins: Sie haben im vergangenen Jahr am meisten Zeit vor der Glotzeverbracht – nämlich durchschnittlich 228 Minuten pro Tag. Dahinter kamen die Zuschauer aus Mecklenburg-Vorpommern und Berlin (je 215 Minuten) vor Thüringen (212) und Brandenburg (210). Als erstes der alten Bundesländer folgte dann Bremen (209 Minuten) vor dem Saarland (205) und Sachsen (202). Die Bayern waren vergangenes Jahr mit 164 Minuten die TV-Muffel der Nation. Direkt davor lagen Baden-Württemberg (175 Minuten) und Schleswig-Holstein (173). Errechnet hat die Sehdauer die Quotenmessanstalt GfK mit dem Institut der deutschen Wirtschaft.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen