piwik no script img

Gut zu wissen

Die Zahl suchtmittelabhängiger Frauen ist in den letzten 20 Jahren stetig gestiegen. Die DAK stellt unter der Fax-Abrufnummer 0180/200 02 39 (am Faxgerät die Funktion „Abruf“ oder „Polling“ wählen) Informationen zum Thema Frauen und Sucht zur Verfügung. Am 7. März richtet die DAK außerdem von 11 bis 20 Uhr ein Suchttelefon für Frauen ein: unter der Telefonnummer Tel.: 0180/200 02 44 beantworten Psychologen vertraulich alle Fragen rund ums Thema.

Zum Thema Internetsucht findet heute ein Vortrag von Psychologe und Suchttherapeut Franz Koopmann statt. Um 19 Uhr referiert er in der Neuen Großen Bergstraße 20 für 5 Mark über die Sucht, die laut Untersuchungen immer mehr Menschen betrifft.

Erfahrene AufnahmeleiterInnen aus der Film- und Fernsehproduktion, die zukünftig in der Produktionsleitung tätig sein wollen, können dazu eine Weiterbildung belegen. Am 17. März startet die Seminarreihe Grundwissen Produktionsleitung mit sechs zweitägigen Wochenendveranstaltungen. Der Unkostenbeitrag beträgt 2.200 Mark, Veranstalter ist die Stiftung Berufliche Bildung. Anmeldung und Informationen unter: Tel.: 211 12 129.

Die Bucerius Law School ist eine private Hochschule für Rechtswissenschaft, die eine internationale und praxisorientierte Ausbildung zum Juristen bietet. Bewerbungsschluß für das Wintersemester 01/02 ist der 31. März. Infos unter www.law-school.de.

Am 27. Februar veranstaltet Frau und Arbeit e.V. eine Informationsrunde zur Förderung von Arbeitslosen. Die Frauenbeauftragte des Arbeitsamtes informiert über Fördermöglichkeiten. Außerdem sollen die gesetzlichen Regelungen der beruflichen Weiterbildung erklärt werden. Die Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldung unter Tel.: 45 02 09-0

In der Aula des Instituts für Lehrerfortbildung, Felix-Dahn-Straße 3, findet heute ein Vortrag zum Thema Nichts geht mehr? Versuche die Turbulenzen im Klassenzimmer zu begreifen statt. Der Vortrag beginnt um 19.00 Uhr.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen