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Ex-Mannesmann droht Verfahren

FRANKFURT/MAIN ap ■ Die Düsseldorfer Generalstaatsanwaltschaft wird offenbar in den nächsten Tagen entscheiden, ob sie gegen den früheren Mannesmann-Chef Klaus Esser ermittelt. Es geht dabei um die Rekordabfindung von 60 Millionen Mark, die Esser bei seinem Ausscheiden nach Übernahme Mannesmanns durch Vodafone erhalten hat. Die Stuttgarter Rechtsanwälte Mark Binz und Martin Sorg hatten bereits im März 2000 Strafanzeige erstattet. Begründung: Es bestehe der Verdacht der „Untreue zum Nachteil der Aktionäre“ und der Bestechlichkeit. Laut Spiegel sind nun neue Indizien aufgetaucht.

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