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Kurth: Bewag-Einigung kommt

Finanzsenator Peter Kurth (CDU) rechnet im Streit um die Führung beim Energieversorger Bewag mit einer einvernehmlichen Lösung. „Alle Beteiligten wollen einen Vergleich“, sagte Kurth der Berliner Zeitung. Er gehe deshalb davon aus, dass eine Entscheidung des Schiedsgerichts nicht mehr erforderlich ist. Zwar beharre der Senat unverändert darauf, dass rund um die Bewag und die Hamburgischen Electricitäts-Werke (HEW) eine vierte Kraft auf dem deutschen Strommarkt mit Sitz in Berlin entstehe, in die auch die ostdeutschen Braunkohleunternehmen Veag und Laubag eingehen sollen. „Ich hoffe aber, dass wir zügig zu einer Einigung mit den Unternehmen kommen werden“, sagt Kurth. Vor einem Frankfurter Schiedsgericht laufen derzeit Verhandlungen darüber, an wen der Stromkonzern Eon Energie seinen 49-Prozent-Anteil an der Bewag verkaufen darf. DPA

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