piwik no script img

Brenner: Kritik an Justiz und Medien

Im Kampf gegen Rechtsradikalismus und Antisemitismus fordert der neu gewählte Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Alexander Brenner, ein „deutliches Zeichen“ der Justizbehörden. Die schöpften „nicht alle Rechtsmittel“ aus, um Aktionen rechtsextremer Gruppierungen zu verhindern, kritisierte sein Stellvertreter Moishe Waks. Brenner kritisierte auch scharf eine „verzerrte Berichterstattung“ in deutschen Medien im Konflikt zwischen Israel und Palästina. Das sei „Wasser auf die Mühle rechtsradikaler Propaganda“. DPA

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen