: Cineastisches Klingeln in Emden
Seit 12 Jahren fördert das Filmfest Emden (das sich übrigens längst auf Aurich und Norderney ausgedehnt hat) nicht nur den deutschen Film, sondern lugt auch nach England und Holland. Dieses Mal gilt die Hommage dem in Hollywood eingemeindeten Ur-Emder Wolfgang Petersen, wobei natürlich das unbekannte Frühwerk Interesse verdient („Die Konsequenz“, „Tatort Reifeprüfung“). Petersen soll sogar live da sein, neben Christian Quadflieg, Vivian Naefe, Barbara Rudnik, Maria Körber und vielen anderen. Und von Helma Sanders-Brahms gibt es sogar einen Film namens „Die Glocken von Emden“. Eröffnung, heute, Mittwoch, 18.45Uhr im Neuen Theater Emden. Weitere Infos und das komplette Festivalprogramm unter www.filmfest-emden.de.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen