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Sparkassen gegen schwarzes Loch

Die ostdeutschen Sparkassen sind weiterhin an einer öffentlich-rechtlichen Lösung für die Berliner Bankgesellschaft interessiert. Der Schlüssel dazu liege bei der gesamtdeutschen Sparkassen-Organisation, weil die Ostsparkassen allein zu schwach seien, sagte gestern der geschäftsführende Präsident des Ostdeutschen Sparkassen- und Giroverbandes (OSGV), Rainer Voigt. Der OSGV stehe aber bereit, sich an einer vernünftigen Lösung zu beteiligen; alle brandenburgischen Sparkassen sähen sich als Partner der Berliner Sparkasse. Eine Verzahnung beider Seiten wäre besonders im Umland sinnvoll. Wie die Lösung aussehen könne, lasse sich noch nicht sagen. Der Berliner Markt dürfe aber nicht den privaten Banken überlassen werden. „Ein sparkassenmäßig betrachtet schwarzes Loch darf es nicht geben“, hieß es. DPA

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