piwik no script img

Betr.: Ron Howards "A Beautiful Mind"

Kurz weggekuckt: Es gibt Kolleginnen, die halten Russell Crowe für einen wandlungsfähigen Schauspieler, dem sie am liebsten auf seine schönen Hände schauen. In Ron Howards „A Beautiful Mind“ (Wettbewerb) darf Crowe als Mathematikgenie John Nash viel Hand zeigen – er muss ja ständig Formeln aufschreiben. Später wird er schizophren, hält sich für einen US-Agenten im Kampf gegen das Böse (Sowjetunion), bekommt aber nach 40 Jahren trotzdem den Nobelpreis. Die Story ist wahr, der Film rührselig und Crowe ein ziemlicher Knackarsch.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen