piwik no script img

Betr.: ANTONIO DI PIETRO

ANTONIO DI PIETRO (51) war bis 1994 als Staatsanwalt in Mailand tätig. 1996 war er kurze Zeit Minister für öffentliche Arbeiten im Kabinett Prodi, 1997 wurde er in den Senat, 1999 ins EU-Parlament gewählt. Bei den Parlamentswahlen 2001 kandidierte di Pietro nach dem Bruch mit den Mitte-links-Kräften mit seiner Liste „Italia dei Valori“ und scheiterte mit 3,9 Prozent knapp an der 4-Prozent-Hürde.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen