piwik no script img

schlimmer verdacht

Die Olympia-Zweite im Eisschnelllauf über 500 m, Monique Garbrecht-Enfeldt, befürchtet, dass sie an Pfeifferschem Drüsenfieber erkrankt ist. „Ich bin so oft unheimlich müde, kann mich dann aber immer wieder gerade noch aufraffen. Nach ein paar Tagen wiederholen sich stets die Symptome“, erklärte die 33-Jährige am Abend nach ihrem letzten Olympia-Rennen, das sie als Sechste über 1.000 m beendet und das Chris Witty (USA) vor Sabine Völker aus Erfurt gewonnen hatte. Garbrecht-Enfeldt habe vor den Wettkämpfen ihre Vermutung über die Infektionskrankheit nicht öffentlich geäußert, um niemanden zu verunsichern, hieß es.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen