piwik no script img

Verdacht auf Maul- und Klauenseuche

Meppen (dpa) – Ein Bauernhof im Emsland, der rund 1.000 Zuchtschweine aus Großbritannien bezogen hatte, ist am Mittwoch wegen des Verdachts auf Infizierung mit der Maul- und Klauenseuche gesperrt worden. Die Schweine dürften nicht mehr vom Hof genommen werden, bis tiermedizinische Untersuchung abgeschlossen seien, sagte der Landrat des Kreises Emsland. Nach ersten Untersuchungen gab es am Mittwoch jedoch bereits Hoffnung auf Entwarnung. Bei zwei Schafen hatte sich der Verdacht auf die Tierseuche zunächst nicht bestätigt.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen