piwik no script img

Fischer kritisiert Politik der USA

HALLE dpa ■ Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) hat Differenzen mit den Vereinigten Staaten bei der Krisenbewältigung in Afghanistan und auf dem Balkan eingeräumt. Fischer sagte in der gestrigen Ausgabe der Mitteldeutschen Zeitung, in beiden Fällen komme es auf ein dauerhaftes und umfassendes Herangehen an. „Leider haben wir in diesem Punkt bisweilen Differenzen mit unseren amerikanischen Partnern“, meinte der Außenminister. Im Falle Afghanistans reife aber auch in den USA so langsam die Erkenntnis, „dass ein vorwiegend militärisches Engagement neue Risiken schaffen würde“.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen