GSV: Einsatz für kurdische Mitschüler

Bremen (taz) – Die Bremer Gesamtschülervertretung hat ihren Vorstand neu gewählt. Die jüngsten SchülervertreterInnen in dem 13-köpfigen Gremium sind in der achten Klasse. Der Vorstand der GSV kündigte an, weiter gegen Einträge von Fehlzeiten im Zeugnis anzugehen. Außerdem mache sie sich dafür stark, dass kurdisch-libanesischen Mitschüler bleiben dürfen.