piwik no script img

Von Recht und Gesetz:

Für die psychologische Betreuung und die rechtliche Beratung der Opfer von Gewalt gibt es Einrichtungen wie den Weißen Ring, den Kinder-Schutzbund oder die Opferhilfe. Für die rechtsmedizinische Untersuchung durch erfahrene ÄrztInnen – auch ohne Einschalten der Polizei – bietet die 1997 gegründete „Hamburger Initiative gegen Aggressivität und Gewalt“ ihre Hilfe an. Der Verein ist rund um die Uhr unter Tel.: 42803-2130 (tagsüber) oder Tel.: 42803-2127 (nachts) zu erreichen.

Auch wer nachts oder am Wochenende mit der Polizei in Konflikt gerät, darf auf einen Rechtsbeistand pochen. Der Anwältliche Notdienst hilft bei der Suche: Unter Tel.: 0170 610 59 49 sind die AnwältInnen werktags von 18 bis 8 Uhr und am Wochenende rund um die Uhr zu erreichen.

Noch besteht sie, ist noch nicht von Schwarz-Schill weggespart: Die Öffentliche Rechtsauskunft. Hier geben in allen Fragen SpezialistInnen Auskunft bei rechtlichen Streitereien, suchen nach Schlichtung oder bieten Meditationshilfen an. Tel: 42843 3072/3071

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen