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Viele krank

In Weißrussland und der Ukraine steigen in den verstrahlten Gebieten um Tschernobyl die Krankheitszahlen nach wie vor, zum Schilddrüsenkrebs kommt neuerdings zum Beispiel vermehrt Brustkrebs bei jungen Frauen hinzu. Medizinische Unterstützung für die überlasteten Gesundheitssysteme vor Ort leisten allein private Organisationen. So unterstützt das Münchner Otto-Hug-Strahleninstitut mehrere Kliniken in Weißrussland. Untersuchungen über die Auswirkungen in Deutschland (wie erhöhte Säuglingssterblichkeit) gibt es beim Umweltinstitut München (www.umweltinstitut.de) und bei den Ärzten vom IPPNW (www.ippnw.de, auch zur mangelnden Jodvorsorge).

Spenden ans Otto Hug Institut: Konto 382002 der Stadtsparkasse München, BLZ 701 500 00

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