piwik no script img

Sonne in Oldenburg

Erneuerbare Energien: ForscherInnen der Universität Oldenburg steigen in die Europa-Liga auf

Die Energie- und HalbleiterforscherInnen der Oldenburger Universität sind in die European Renewable Energy Centers Agency (EUREC) aufgenommen worden. EUREC berät unter anderem die EU-Kommission bei neuen Forschungsprojekten im Bereich erneuerbarer Energien. „Jetzt kommen wir viel schneller an relevante Informationen heran und können auch unseren eigenen Vorschlägen bei den EU-Gremien besser Gehör verschaffen“, sagt Detlev Heinemann, Leiter der angewandten Energieforschung in Oldenburg. Dem EUREC-Verbund mit Sitz in Brüssel gehören rund 40 Forschungseinrichtungen im Bereich erneuerbarer Energien an, davon gut zehn aus Deutschland.

Insbesondere will sich die Oldenburger Universität an dem von EUREC geplanten Aufbau-Studiengang ,,European Master in Renwable Energy“ beteiligen. Hier könne man bereits auf 15-jährige Erfahrungen mit einem ähnlichen Weiterbildungs-Angebot zurückgreifen, sagte Heinemann. sim

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen