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Steuerzahler zahlt für Rennbahn

Bremen (taz) – Aus Haushaltsmitteln soll die Verlegung der500 Meter langen Wasserleitung bezahlt werden, die durch die geplante Trainingsrennbahn in der Arberger Marsch verläuft. Die Leitung muss weichen, weil in der Mitte der Pferde-Anlage als Ausgleich für Eingriffe in die Natur ein sieben Hektar großer See entstehen soll. Die Bremer Investitionsgesellschaft mbH (BIG), deren Tochterfirma das Gelände für die Pferde-Bahn präpariert, bestreitet einen Zusammenhang zwischen See und Reitanlage. Der See entstehe nur, weil die BIG Sand gewinnen wolle, um damit das angrenzende Gewerbegebiet aufzuschütten. Das spare Geld.

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