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Zwei Jahrzehnte bewegte Lesben

„Her mit der Torte – Schluss mit den Stücken“ wünscht sich der Lesbenverein Intervention zu seinem heutigen 20. Geburtstag und lädt heute nachmittag, abend und nacht ins Haus 3 in der Hospitalstraße. Obwohl der neue Senat dem JungeLesbenZentrum 50 Prozent der Unterstützung gekürzt hat, soll gefeiert werden. 1982: Intervention gründete sich mit dem Ziel, in Hamburg eine Lesben- und Schwulenberatungsstelle aufzubauen. Ehrenamtliche eröffneten sie zunächst im Magnus-Hirschfeld-Zentrum. Später folgte die Elterngruppe homosexueller Söhne und Töchter, das Basisprojekt, das seit 1993 Straßensozialarbeit rund um den Hauptbahnhof macht, ein sexualpädagogisches Jugendprojekt und schließlich der Ausstieg der Schwulen. Seit 1993 entstanden in dem Lesbenverein die Lesbenzeitung „Mathilde“, die Theatergruppe Faustine, der Lesbenpolitische Ratschlag, die AG „keine Gewalt gegen Lesben“, die sich aus gegebenem Anlass fand. Außerdem ist Intervention Träger des JungLesbenZentrums, von „Komsequeer“, dem Projekt für ältere Lesben und der Arbeitsgruppe „LESA“, die sich für ein Lesbenzentrum in Hamburg einsetzt. san

Das Geburtstagsprogramm findet sich auf Seite 30 oder unter www.lesbenverein-intervention.de

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