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gesellschaft macht glücklich

Wie Jobnomaden eine Heimat finden

„Als Partnerersatz, gegen die Anonymität der Großstadt, für Jobnomaden: Immer mehr Menschen leben in einer WG.“

Bild am Sonntag, 13. 10. 2002

„Die Glücklichen unterscheiden sich von mittelmäßig Zufriedenen nur in einem Punkt: Sie leben in stabilen Beziehungen oder sind in eine soziale Gruppe eingebunden. Hauptunterschied zu den Unglücklicheren: Sie verbringen weniger Zeit am Tag allein.“Spiegel 38/2002, S. 101

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