Gut zu wissen:
„Undemokratisch, unsozial, unwissenschaftlich, unmodern“ – nach einem Jahr zieht der Asta eine Bilanz der Hochschulpolitik des Rechts-Senats. Die Broschüre gibt es kostenlos beim Asta und im Internet unter www.asta.uni-hamburg.de. Am Dienstag, dem 5. November findet an der Uni Hamburg eine studentische Vollversammlung dazu statt. Am Donnerstag, dem 7. November, rufen die Asten zu einer Demonstration gegen die Hochschulpolitik auf.
Die TU Harburg und die Patriotische Gesellschaft veranstalten gemeinsam eine öffentliche Tagung: „Aufklärung im 21. Jahrhundert - Kultur, Technik und Vernunft“. Freitag, 1. November, 11 bis 17 Uhr im Audimax der TU Harburg, Samstag, 2. November, 11 bis 16 Uhr im Haus der Patriotischen Gesellschaft, Trostbrücke 4-6. Programm und Infos ☎ 36 66 19 oder meyer@patriotische-gesellschaft.de.
Selbstbewusst handeln sollen Unternehmerinnen nach dem Seminar bei Maja Kilger: „THINK BIG!“. Freitag und Samstag, 1. bis 2. November, 10 bis 18 Uhr. EFA Informations- und Beratungsstelle Frau und Beruf e.V., Lohbuschstraße 28-30. Kosten: 120 Euro. Anmeldung: ☎ 3 90 29 24
Drei Harburger Kirchengemeinden und das Diakonische Werk Harburg suchen noch HelferInnen für ihr Winternotprogramm. Die Gemeinde Bugenhagen (Rönneburg), die Dreifaltigkeitsgemeinde (Harburg) und die St.Petrus-Gemeinde (Heimfeld) stellen vom 1. November bis in den April je einen Container mit zwei Übernachtungsplätzen für Obdachlose auf. Kontakt und Infos gibt es beim Diakonischen Werk Harburg unter ☎ 766 04-147.
Der Zukunft der Szenekneipe Fritz Bauch im Schanzenviertel steht nichts mehr im Wege. Nach drei Kündigungsversuchen erhielt das Betreiberkollektiv jetzt einen Zehnjahresvertrag. Heute abend wird er gefeiert.
Wie der Widerstand der Gesamtschulen gegen ihre schleichende Abschaffung in die Öffentlichkeit getragen werden kann, soll bei einer Langen Nacht der Elternräte heute ab 20 Uhr in der Gesamtschule Stellingen, Brehmweg 60 geklärt werden.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
