: Wanderfalke wandert wieder
BERLIN taz ■ Der Natur geht es angeblich besser. Dies haben die „Daten zur Natur 2002“ ergeben, die das Bundesamt für Naturschutz (BfN) gestern vorstellte. Beispiele dafür sind Wanderfalke und Fischotter, die vor 10 bis 20 Jahren noch vom Aussterben bedroht waren. Naturschutzprojekte des Bundesumweltministeriums und des BfN haben den Zustand ihrer Lebensräume verbessert. Der Wanderfalke ist nach dem Verbot von chlorierten Kohlenwasserstoffen wieder heimisch geworden. Trotzdem gäbe es „nach wie vor großen Handlungsbedarf “, wie BfN-Präsident Hartmut Vogtmann betonte. Etwa ein Drittel der Tierarten ist immer noch in ihrem Bestand gefährdet.
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