gut zu wissen:
Fünf Jahre SEKA – fünf Jahre Hilfe für Kriegsopfer in Ex-Jugoslawien: Ein Solidaritätskonzert in Kooperation mit der Ahrensburger Gleichstellungsbeauftragten Gabriele Fricke. Es singt und spielt die Frauen-Comedy-Truppe „Trude träumt von Afrika“, Projektmitbegründerin Mirjana Bilan informiert über SEKA: Mittwoch, 20. November, 20 Uhr. Marstall, Lübecker Straße 8, Ahrensburg. Eintritt: 10 Euro (ermäßigt 5).
Am Donnerstag, dem 21. November, findet im Café Olé in der Keplerstr. 2 um 19 Uhr eine „etwas andere Weinprobe“ statt. Neben der Degustation von Bio-Weinen erfährt man allerlei über Anbaumethoden und die Kellertechniken verschiedener Bio-Winzer. Voranmeldung bitte unter ☎ 39 48 73. Kostenbeitrag: 9 Euro.
„Das Jahr des Skorpions“ heißt das Buch von Uchqun Nazarov, das Schauspieler und Synchronsprecher Wolfgang Caven am Donnerstag, dem 21. November, um 19.30 Uhr in der Werkstatt3, Nernstweg 32, liest. In dem Buch schildert der Autor eine Gesellschaft, in der sich sowjetische und traditionelle islamisch-asiatische Elemente auf irritierende wie faszinierende Weise durchdringen. Außerdem soll es eine Einführung in die neuere zentralasiatische Literatur geben. Eintritt 5 Euro, 3 Euro ermäßigt.
Von Freitag, den 22. November, 20.50 Uhr, bis Sonntag, den 24. November, Betriebsschluss, wird der A1 Streckenabschnitt zwischen Eidelstedt und Schnelsen auf Grund von Gleisarbeiten gesperrt. Der Ersatzbahnhof Eidelstedt Ost am ehemaligen Bahnübergang Up‘n Hornack sowie die Haltestelle Hörgensweg gehen am Montag dem 25. November in Betrieb. Informationen und Sonderfahrpläne auch auf www.akn.de oder unter der Service-Rufnummer der AKN ☎ 04191 933 933.
Das in der Wochenendausgabe angekündigte Orientierungsseminar „Die neue Maßlosigkeit – über die Möglichkeiten moderner Ernährungstherapie“ findet nicht wie versehentlich abgedruckt freitags, sondern jeweils am Mittwoch, dem 20. und 27. November, in der Naturheilpraxis im Hof Barnerstr. 30 ab 19.30 Uhr statt. Vorherige Anmeldung bitte unter ☎ 399 014 23.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen