: Georgisches in Bremen
Georgien hat zahlreiche alte und schöne Kirchen, und die liegen – weil sie oft als Zufluchtsorte dienen mussten – überwiegend in den Bergen. Naheliegenderweise heißt die Ausstellung mit Fotografien von Georgi Shatberashvili „Berglandschaften und Kirchen“. Heute um 17.30 Uhr wird sie in der Landesbildstelle (Uhlandstraße 53) eröffnet – von Bürgermeister Scherf, der wegen der Kooperation zwischen bremischer und georgischer Justiz schon öfter im Land war. Auch die Theater AG des Gymnasiums Horn war schon in Tiflis, wo sie den „Kaukasischen Kreidekreis“ aufgeführt hat. Von all‘ diesen Begegnungen erzählt eine morgen gezeigte Videodokumentation von Holger Wessels. taz
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen