Freibäder seien zusehends gefährliche Orte, heißt es. Auch unseren Autor traf's, aber irgendwie war das dann auch nicht so schlecht.
Weil Berlin nach dem Zensus die Gelder fehlen, will die Wirtschaftssenatorin das Begrüßungsgeld wiedereinführen. Da ist noch Luft nach oben.
Anbieter möblierter Wohnungen verändern Grundrisse ohne Genehmigung, aber die Bezirke sind machtlos. Der Senat plant eine Prüfstelle gegen Mietwucher.
Anders als bislang behauptet, stehen für den Bau der Tangentialverbindung Ost kaum Fördermittel des Bundes zur Verfügung. Die CDU ficht das nicht an.
Die Bezirke arbeiten immer noch die Radinfrastruktur-Projekte ab, die die CDU-Verkehrsverwaltung im vergangenen Jahr vorübergehend auf Eis gelegt hat.
Anders als bislang behauptet, stehen für den Bau der Tangentialverbindung Ost kaum Fördermittel des Bundes zur Verfügung. Die CDU ficht das nicht an.
Zwei Aktionskünstler haben in einer brachliegenden Signa-Baustelle temporäre Räume eingerichtet, um auf Wohnungsnot hinzuweisen. Am Dienstag wurde die Aktion von der Polizei beendet.
Vor 20 Jahren wurde ein Kitagebäude in Lichtenberg zum Kreativhaus. Auf Dauer, dachten viele Nutzer*innen – bis die Kündigung ins Haus flatterte.
Mit einer Fachkräftestrategie will Berlin gegen die Personalnot vorgehen. Bis 2025 sollen erste Ergebnisse vorliegen.
Die Papenburger Meyer-Werft baut riesige Kreuzfahrtschiffe weit im Binnenland. Jetzt braucht sie 2,7 Milliarden Euro vom Staat.
Das Drinnen und das Draußen muss man sich jeweils erst leisten können. Gerade im Sommer, meint unsere Kolumnistin, ist Berlin eine zweigeteilte Stadt.
Der Christopher Street Day wurzelt in militanter Selbstbehauptung. Auch in diesem Jahr gibt es ein Gegenprogramm zu Pinkwashing und Kommerz.
In Berlin bieten männliche Sexarbeiter ihre Dienste an. Filmemacher Biko Julian Voigts erzählt über deren Arbeit in seinem Kurzfilm „Boys Club“.
Wenn es um Sex gegen Geld zwischen Männern geht, kommt schnell die Moral ins Spiel. Ein Gespräch mit Lukas Weber vom Berliner Verein Hilfe für Jungs.
Das Drinnen und das Draußen muss man sich jeweils erst leisten können. Gerade im Sommer, meint unsere Kolumnistin, ist Berlin eine zweigeteilte Stadt.
Berlins Abwasser wird regelmäßig auf Coronaviren überprüft. Ergebnis: Die Stadt befindet sich wieder in einer Corona-Welle – auf niedrigem Niveau.
Das Berliner Indietronica-Duo Halo legt mit „In The Company Of No One“ ein funkelnd-flirrendes und doch unaufdringliches Album vor.
Die Galerie Esther Schipper öffnet ihre Räume für eine umfangreiche Malereiausstellung. Bei Max Goelitz hebt Ju Young Kim ab.
Die Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen stellt einen enormen Anstieg Hilfesuchender fest. Plätze in Frauenhäusern sind jedoch Mangelware.
Die Bezirke arbeiten immer noch die Radinfrastruktur-Projekte ab, die die CDU-Verkehrsverwaltung im vergangenen Jahr vorübergehend auf Eis gelegt hat.
Der Eigentümer hatte lange angekündigt, doch keine Sozialwohnungen zu bauen. In der Senatsverwaltung wurde das übersehen. Klagen will man trotzdem.
Der Artist Moritz Haase hat in Berlin ein Flugtrapez-Projekt aufgebaut. In der Höhe lerne man auch, die Grenzen der Angst zu verschieben, sagt er.
In lauschig-idyllischem Ambiente ergibt sich produktive Reibung. Am Wochenende fand das experimentelle NNOI Festival in Zernikow statt.
Mit 271 Drogentodesfällen verzeichnet Berlin einen neuen Höchststand. Stefan Wiedemann von der Drogenberatungsstelle Vista über die Situation im Wrangelkiez und am Leopoldplatz.
Der Hochsommer hat Einzug gehalten in Berlin. Die Hitzehife für Obdachlose läuft auf Hochtouren und bekommt hohen Besuch. Auch beim CSD wird es heiß.
Mit der interaktiven Erfrischungskarte können Berliner*innen gezielt schattige Plätze, kühle Trinkbrunnen und erfrischende Ruheorte entdecken.
Die Alkoholfahrt des CDU-Chefs wird den Landtag in einer Sondersitzung des Innen- und Rechtsausschusses beschäftigen. Auch Koalition geht auf Distanz.
Das Berliner Indietronica-Duo Halo legt mit „In The Company Of No One“ ein funkelnd-flirrendes und doch unaufdringliches Album vor.
Die geplanten Ateliers an der Osdorfer Straße in Lichterfelde werden nicht gebaut. Die Abgeordneten von CDU und SPD haben ganze Arbeit geleistet.
Das Scheitern des Wohnungsbündnisses ist das letzte Glied in einer Reihe von SPD-Versäumnissen. Die Nähe der SPD zur Baulobby ist nur ein Grund.
Die Galerie Esther Schipper öffnet ihre Räume für eine umfangreiche Malereiausstellung. Bei Max Goelitz hebt Ju Young Kim ab.
Auch künftig wird ein größerer Teil der öffentlichen Wall-Toiletten gratis zugänglich sein. Die Reaktionen fallen nicht überall positiv aus.
Der Berliner Senat will unbedingt den Zaun um den Görlitzer Park, der Bezirk nicht. Dabei geht es nicht nur um die Frage der Drogenpolitik.
Gegner:innen der Schließung des Görlitzer Parks versammeln sich zur großen Aktionsnacht. Unterdessen verzögert sich der Beginn erster Zaunarbeiten.