Im April 2019 findet das „taz lab“ statt. Das „taz lab“ ist eine große Veranstaltung mit spannenden Gesprächen und Vorträgen. Diesmal geht es um das Thema Europa.
taz leicht gibt es bald nicht mehr regelmäßig. Ab Oktober gibt es die Texte nur noch zu besonderen Ereignissen.
21.9.2018
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Der Energie-Konzern RWE will einen Wald fällen. Viele Menschen protestieren dagegen.
14.9.2018
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taz Panter Forum aus Cottbus
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Unsere Autorin stellt zur WM wieder mal fest: Frauen meiden besser männliche Fußball-Fans.
5.7.2018
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Frankreichs Präsident Emmanuel Macron möchte mit Russlands Staatschef Wladimir Putin telefonieren. Derlei Versuche waren zuvor nicht gerade erfolgreich.
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Zukunftsfragen zusammen denken und diskursiv voranbringen – eine Kooperation des taz-Verlags mit der FUTURZWEI Stiftung Zukunftsfähigkeit.
Antriebswende verschlafen, Kernklientel verprellt: Volkswagen hat Strukturprobleme, es kriselt in China und in den USA. Aber da ist auch ein Hoffnungsschimmer.
Aghyad Alnwelati und Ahmad Awad sind nach Syrien zurückgekehrt. Der eine hat seine Erinnerungen an Deutschland sorgsam weggepackt, der andere pendelt nun zwischen zwei Leben.
Der serbische Kommandant verantwortete den Frontabschnitt, von dem aus Touristen auf Zivilisten in Sarajevo schossen. Nun ist er unerwartet in Belgrad verstorben.
„Statt morgens ‚Eine taz bitte‘ am Kiosk, jetzt schon abends http://www.prz.tu-berlin.de/taz eintippen.“ So stand es am 12. Mai 1995 auf der Titelseite der taz. Da waren wir schon ein halbes Jahr lang die erste überregionale deutsche Tageszeitung mit einem Webauftritt.
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S. Orge / C.P.I.
Die ersten taz-Leser:innen waren begeistert: „Endlich kann ich während der Arbeit die taz lesen – jederzeit wegklickbar! Umsonst! Wahnsinn!“
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Sabine Sauer
Am Abend vor jedem Erscheinungstag wurde die Zeitung ins Netz gestellt – ohne Fotos, aber mit sämtlichen Artikeln. Die Philosophie der taz war es von Anfang an, alle Inhalte komplett und kostenlos im Netz bereitzustellen. Warum aber für etwas bezahlen, das man auch gratis im Netz findet? Die Antwort ist einfach: Solidarität.
Screenshot:
taz
Nach und nach entschieden sich die meisten Zeitungen dazu, ihre Online-Artikel einzuzäunen und Bezahlschranken hochzuziehen. Diese restriktive Logik lehnte die taz ab und führte stattdessen die „Paywahl“ ein. Bei uns gilt bis heute: Wer kann, gibt. Wer nicht kann, liest trotzdem.
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Rolf Schulten
Seit 1992 gehört die taz ihren Leser:innen. Heute sind es mehr als 24.000 Genoss:innen, die diese Zeitung tragen und über ihre Zukunft entscheiden. Mit unseren solidarischen Abo-Preisen und unserem Bezahlmodell „taz zahl ich“ verfolgen wir konsequent unser Ziel: Nachrichten für alle, unabhängig vom Geldbeutel. Danke an alle, die uns unterstützen und unsere Idee der Solidarität und Freiwilligkeit teilen! ❤
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taz
Generalleutnant Fanil Sarwarow ist bei einem Anschlag ums Leben gekommen. Die USA und Ukraine sehen die Gespräche in Miami positiv, doch Russland dämpft die Erwartungen.
Das US-Justizministerium hat einige der zuvor gelöschten Fotos in den Epstein-Files wieder ins Netz gestellt. Dennoch werden die Vertuschungsvorwürfe lauter.
Der US-Präsident will sich Grönland einverleiben. Zuletzt war es um die Idee ruhiger geworden. Nun soll der Gouverneur des Bundesstaats Louisiana Sondergesandter werden.
Annegret Kramp-Karrenbauer hat als Unabhängige die Wahl gewonnen. Der politische Betrieb wundert sich – doch politische Stiftungen sind kein Parteieigentum.
In der ehemaligen Sozialistenhochburg Extremadura ziehen Rechtsextreme so stark wie noch nie ins Regionalparlament ein. Ministerpräsident Sánchez steht unter Druck.
Der australische Bundesstaat New South Wales will seine Waffengesetze überarbeiten. Die Angreifer sollen sich „akribisch“ auf die Tat am Bondi Beach vorbereitet haben.