Viele hassen die Bahn. Und viele lieben sie. Oder schätzen sie zumindest. Die Bahn ist die ökologischere Alternative zu Auto und Flugzeug, das wird den Leuten doch immer klarer. Ohne die Bahn wird aus der Verkehrswende nichts. Mit dem 49-Euro-Ticket, das ab dem 1. Mai gilt, versucht die Bundesregierung, dieses veränderte Bewusstsein zu stärken. Grund genug, dass sich die taz der Bahn intensiv widmet.Wieso reiben sich so viele an der Bahn? Wie ist Zugfahren mit Hund? Erinnert sich noch jemand an die Schönheit der Kursbücher? Was ist der Reiz der Knödel im tschechischen Speisewagen? Diese und viel andere Fragen beantwortet die taz nach und nach unter taz.de/bahnspezial
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Mateo, 8 Jahre alt.
Unser Autor liebt den Bahnhof Brenner. Er liegt zwischen Nord- und Südtirol und damit zwischen Österreich und Italien.
Christiane Bausback und Andreas Bergsträßer designen Züge für die Deutsche Bahn. Für sie sind die Zeiten vorbei, in denen es nur um Rentabilität ging.
Wer schon mal versucht hat, ein Hundeticket für die Bahn zu kaufen, weiß, wo Tierliebe aufhört. Bald soll es besser werden, hofft unsere Autorin.
Heute kann jeder Bahnverbindungen im Netz schnell finden. Früher gab es dafür sehr dicke Kursbücher. Unser Autor reist mit einem im Lehnstuhl.
Der Schriftsteller Jaroslav Rudiš ist ein Eisenbahnmensch. Ein Gespräch über zerplatzte Träume und das große Glück, mit dem Zug unterwegs zu sein.
Ein Essen im tschechischen Speisewagen gehört schon fast zum Pflichttermin für die schreibende Zunft. Warum eigentlich?
Das 49-Euro-Ticket ist ein Fortschritt. Aber Nutzer:innen stoßen auf eine marode Infrastruktur. Was ist los bei der Deutschen Bahn?
Über die Bahn wird viel gemeckert. Zugbegleiter und -begleiterinnen wie René Bäselt bekommen den Ärger oft ab.