Das „Hoco“ will einen Raum für People of Color und andere unterrepräsentierte Künstler:innen schaffen. Doch die Zukunft des Ortes ist ungewiss.
Basketballer Dennis Schröder trägt bei der Olympia-Eröffnung die deutsche Fahne – als erster Schwarzer und Muslim. „Ein starkes Zeichen“, sagt er.
Personen aus marginalisierten Gruppen werden manchmal übergriffige Fragen gestellt. Am besten ist, sie direkt zu konfrontieren, findet unsere Autorin.
Autorin Daphne Palasi Andreades erzählt in ihrem Debütroman „Brown Girls“ vom Aufwachsen nicht-weißer Mädchen im New Yorker Bezirk Queens.
Nein, so schlimm fand es Robert Habeck beim taz lab 2024 nicht. Sein Unmut gilt der Ampel-Kritik von Markus Söder. Auch sonst wurde heiß diskutiert.
Rassismus ist für viele Betroffene ganz alltäglich. Oft versuchen sie – so wie unsere Autorin – rassistischen Begegnungen aus dem Weg zu gehen.
Der in Bremen etablierte Diaspora-Preis wird jetzt erstmals auch in Wilhelmshaven verliehen. Es geht darum, das Engagement von Migranten zu würdigen.
Nach dem Tod eines psychisch kranken Schwarzen nach einem brutalen Polizeieinsatz wirft die Anwältin des Bruders den Behörden Ermittlungsversagen vor.
Schwarzes Leben ist auch in der Hauptstadt bis heute von Rassismus geprägt. Nicht jeder gehört überall dazu.
Als unsere Autorin auf Social Media auf Empfehlungslisten von PoC-Accounts stieß, fand sie das hilfreich. Bis sie sich selbst auf so einer Liste fand.
Unsere Autorin trifft sich regelmäßig mit anderen Frauen of Color zum Kneipenabend. Oft wird dabei über Männer gesprochen. Warum das ein Problem ist.
Kaningiriue Jatamunua ist Herero. Sie studierte Medizin in der Ukraine und floh nach Deutschland. Ein Gespräch über Rassismus, Trauma und Verarbeitung.
Rebellinnen, Radikale, Queers: Saidiya Hartman rekonstruiert die unkonventionellen Biografien junger afroamerikanischer Frauen.
Mit dem Geld für ein Black Communities Zentrum bringt Berlin das Empowerment von Schwarzen Menschen voran, lobt Daniel Gyamerah vom Verein EOTO.
Wie mit rassistischen Kunstwerken umgehen? Natasha A. Kelly macht in Bremen Ernst Ludwig Kirchners „Schlafende Milli“ zum aufgeweckten Subjekt.
Menschen, die ohne europäischen Pass aus der Ukraine flüchten, haben es schwer. Aktivist*innen haben für sie Busse nach Hamburg organisiert.
Lynchmorde können nun endlich als Hassverbrechen verfolgt werden. Das Gesetz ist nach einem 1955 gelynchten afroamerikanischen Jungen benannt.
In der Ukraine lebende People of Colour flüchten über die ukrainische Grenze. Unser Autor hat vier von ihnen mit dem Auto abgeholt.
US-Schauspielerin Whoopi Goldberg deklarierte den Holocaust als ein nichtrassistisches Ereignis. Diese Haltung ist symptomatisch für eine Entwicklung.