Bis heute leben viele Jesiden als Binnengeflüchtete in Irakisch-Kurdistan. Für die Rückkehr fehlt Sicherheit, sagt Katharina Dönhoff vom Verein ‚Hand für Hand‘.
2014 verübte der IS im Irak einen Genozid an den Êzîd*innen. Nun wurden erneut Überlebende abgeschoben – Minuten bevor eine Richterin dies verhindert hätte.
Trotz täglicher Hinrichtungen beschließt die Innenminister*innenkonferenz keinen Abschiebestopp nach Iran. Die Debatte in Deutschland ist realitätsfern.
Der irakische Journalist Muntazer al-Zaidi warf 2008 seinen Schuh auf den damaligen US-Präsidenten George W. Bush. Zu den US-Wahlen hat er eine klare Meinung.
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