Diego Céspedes verknüpft in seinem Debütfilm magischen Realismus, Western-Mythos und Aids-Trauma zu einer Parabel über Ausgrenzung, Angst und Annäherung.
Kolumne Ausgehen und Rumstehen von Ruth Lang Fuentes
Wenn man sich darauf einlässt, ist Berlin noch für eine künstlerische Überraschung gut. Nach drei Stunden Theater schmerzen die Glieder aber doch etwas.
Schreiben als Selbstverwirklichung: Hu Anyan richtet mit „Ich fahr Pakete aus in Peking“ den Blick auf die namenlose Masse an Niedriglohnarbeiter:innen in China.
Der Film „Weltkarriere einer Lüge“ erkundet den Erfolg der „Protokolle der Weisen von Zion“. Von Hitler bis zur Hamas hatte das Buch begeisterte Leser.
Zurück in die Siebziger und rein in die Gegenwart führt die Galerie Friese mit Elvira Bach. Grund zu feiern: Die Galerie Tanja Wagner wird 15 Jahre alt.
Too drunk to watch? Dann halt Mosh-Pit! Das Punkfilmfest Berlin lässt es wieder krachen, mit Dokus, Shorts und Konzerten von M.O.R.A. und Faintest Idea.