piwik no script img

Auch die taz tracktWie Etracker funktioniert

Zur Einführung von Etracker auf taz.de skizzieren wir hier kurz, wie das Analyse-Tool funktioniert.

Bei jedem Aufruf einer Seite von taz.de wird auch eine JavaScript-Datei von etracker.com geladen. Dieses kleine Stück Software fasst dann einige Informationen über die Seite, den verwendeten Browser, Bildschirmgröße, etc. zusammen und sendet sie zur Protokollierung an Etracker. Dabei kommen auch Cookies zum Einsatz, um einzelne Seiten-Aufrufe einem Besuch auf taz.de zuordnen und so gegangene Wege auf unserer Website nachvollziehen zu können.

Anhand der von Etracker protokollierten und aufbereiteten Daten können wir sehen, ob Sie taz.de so benutzen, wie wir das vermuten – oder ganz andere Wege gehen. Wir sehen, welche Elemente funktionieren und welche nicht (und daher weggelassen werden können). 



Obwohl Etracker auch auf anderen Websites als taz.de im Einsatz ist, werden die auf taz.de erhobenen Daten keinesfalls mit Daten von anderen Etracker-Kunden verknüpft oder an Dritte weitergegeben. Das konnten wir mit den Hamburger Analyse-Experten in einer vertraglichen Ergänzung vereinbaren.

Warum wir Etracker einsetzen, lesen Sie hier. Wie man Etracker in seinem Browser abschalten kann, erfahren Sie hier.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!